ich bin Karin, gebürtige Darmstädterin und wohne inzwischen im schönen Modautal mit meinem Partner Torsten und unseren 3 Hunden Chika, Selma und Nonna.
Meine Ausbildung zur Hundetrainierin habe ich bei Kynologisch absolviert und die Eintragung zur Erlaubnis der Ausbildung und Anleitung Dritter nach TierSchutzG §11 Abs.1 Nr.8f beim örtlichen Veterinäramt erhalten.
Die Lust, immer mehr über gutes Hundetraining zu lernen und anzuwenden ist auch nach der Ausbildung ungebrochen und ich freue mich auch dieses Jahr auf vielfältige weitere Seminare und Dozenten in Deutschland und Frankreich.
Ich begleite als Volontärin bei Kynologisch den Jahrgang der Hundetrainer in Ausbildung 22S2, der im Sommer 2024 die ersten Absolventen haben wird.
Darüber hinaus bin ich ehrenamtlich bei Tiere in Not Odenwald e.V. (TiNO) tätig, als Teilnehmerin bei den Bravehearts, beim Mantrailen, oder als Gassigängerin um den Hunden ein wenig Abwechslung zu verschaffen, Ihnen etwas beizubringen oder einen Ausflug zu ermöglichen.
Aktuell bin ich einmal die Woche mit
Kurt Mantrailen, was der junge Bub mit viel Spaß und Arbeitseifer freudig und langsam richtig gut mitmacht!
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ein Halsband sollte so locker am unteren Halsansatz (vom Brustkorb aufwärts) sitzen und so viel Platz haben, dass du mit zwei Fingern reingreifen kannst, ohne, dass der Hund gewürgt wird. Es darf aber auch nicht über die Ohren und den Hinterkopf rutschen können, denn sonst streift es der Hund eventuell selbst ab.
bei sehr jungen Hunden, die noch wild sind und beim Aufbau eines Rückrufs, bzw. wenn du mit Deinem Hund mit Schleppleine unterwegs bist, ist ein Geschirr sinnvoll. Die Schulterblätter sollten durch das Geschirr nicht eingeschränkt werden und sich frei bewegen können - beim Rennen und Schnüffeln. Je nach Hund ist hier ein Sicherheitsgeschirr sinnvoll, bzw. eins, das der Hund sich nicht selbst über den Kopf ziehen kann. Das trifft meist auf sogenannte Y-Geschirre zu. Am besten im Geschäft anprobieren.
Als Leine empfehle ich eine verstellbare Führleine, die in maximaler Länge ca. 2m haben sollte und auf 1m verkürzt werden kann.
Nach Bedarf ist eine Hausleine oder eine Schleppleine ebenfalls sinnvoll.
Die Vorlieben der Hunde, was ein gemütlicher Liegeplatz ist und welche Näpfe bevorzugt werden, ist so vielfältig wie bei uns Menschen. Oft bevorzugen Hunde mit dichtem Fell sogar Fliesen und einen kalten Boden, während Welpen, Senioren und Hunde mit dünnem Fell gerne auch weich, warm und komfortabel liegen. Es lohnt sich also vor einer teueren Neuanschaffung erst einmal zu schauen, was der neue Mitbewohner denn überhaupt mag und dann einen Schlafplatz zu kaufen, der den Vorlieben entspricht (mit Rand, ohne Rand, weich, glatt, gut zu reinigen etc.) Eventuell kann Dir der Züchter hier auskunft geben oder die Tierheimmitarbeiter.
wenn Du länger unterwegs bist, solltest Du Wasser für Deinen Hund mitführen können und ein entsprechendes Gefäß, aus dem der Hund trinken kann. Hier gibt es auch verschiedene Plastikflaschen zu kaufen, bei denen der Deckel gleichzeitig als Verschluss und Trinkgefäß dient.
Im Winter und bei starken Temperaturschwankungen kann dein Hund frieren. Dies hängt natürlich auch auch von den tatsächlichen Temperaturen, dem Fell, Alter und den gewohnten Temperaturen deines Hundes ab.
Wenn er zittert - zieh ihm einen Hundemantel an. Wenn Du lange unterwegs bist und Dir nicht sicher bist - nimm entsprechende Kleidung mit.
Du ahnst es vermutlich schon:
es kommt auf den Hund an. Hunde, die Autofahren großartig finden, kommen vermutlich überall im Auto zurecht. Für diejenigen, denen schnell schlecht wird, kann es Sinn machen, die Positionen (Kofferraum, Rückbank, Box ja/nein etc.) auszutesten vor der Anschaffung von teurem Equipment. Manchmal hilft auch Training und Gewöhnung.
Du solltest bei deinem Hund Krallen pflegen können, das Fell bürsten und waschen und etwas zur Zahnpflege haben. Also grob zusammengefasst Krallenschere, Bürste, Hundeshampoo (wichtig, wegen pH-Wert!) und Zahnbürste oder wenigstens Kauartikel, die dem Hund eine eigenständige Zahnpflege ermöglichen. Dies kann auch ein Stock sein oder eine rohe Karotte.
Ein Stock sollte nicht scharfkantig/spitz splittern und Kauartikel nicht zu hart sein (Schnelltest: klopf mit etwas Schwung an dein Knie - wenn es weh tut, ist es zu hart).
Der Futtermarkt ist inzwischen ein großes Feld an Glaubensrichtungen geworden. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass der Hund ein Allesfresser ist gemäß seiner angelegten Verdauung aus Epigenetik und Physiologie. Je nach individuellem Hund kann eine bestimmte Fütterungsart empfehlenswert oder auch notwendig sein - im Allgemeinen kommen Hundemägen mit Trockenfutter, Nassfutter oder Barf hervorragend klar. Sollte dein Hund sich oft kratzen müssen und hat keine Parasiten (Abklärung beim Tierarzt), kann Stress oder eine Unverträglichkeit die Ursache sein. Hier lohnt es sich dann eine Fachfrau zu Ernährung zu konsultieren.
Auch Hunde wollen spielen!
Hier gibt es ein reichhaltiges Angebot zu erwerben - am meisten Spaß hat der Hund jedoch, wenn er etwas mit Dir spielen kann! Fangen im Garten, verstecken, zusammen etwas Verstecktes suchen gehen, über die Wiese kullern oder einfach nur in die Landschaft schauen.
Ein Stückchen Käse aus einem Blatt Zeitungspapier "wickeln"..und, und, und. Es gibt hier zahlreiche kostenlose Tipps im Internet, die ohne teure Anschaffungen viel Spaß ins Hundeleben bringen können.
Du hast eine andere Frage zu Equipment? Sprich mich einfach an.
Auf der Seite Partner sind Links zu Herstellern und Händlern, bei denen meine Kunden einen Rabatt erhalten können. Dies ist aktuell noch im Aufbau.